![]() |
Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
|
Amira Mohamed Ali
Amira Mohamed Ali | |
---|---|
Geboren | 16. Januar 1980 |
Parteibuch | Die Linke |
Beruf | Jurist |
UN-Migrationspakt | Amira Mohamed Ali stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Amira Mohamed Ali stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Amira Mohamed Ali stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Amira Mohamed Ali hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
AbgeordnetenWatch | Amira Mohamed Ali |
URL | amira-mohamed-ali.de |
Amira Mohamed Ali (* 1980) ist eine ägyptisch-deutsche Politikerin und Rechtsanwältin. Sie war von 2017 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages und übte dort von 12. November 2019 bis Oktober 2023 zusammen mit Dietmar Bartsch gemeinschaftlich die Funktion des Fraktionsvorsitzenden der Linken aus. Mohamed Ali hat seit der Gründung des BSW zusammen mit der Namensgeberin desselben das Amt der Vorsitzenden inne.
Berufliches
Mohamed Ali absolvierte ein Jurastudium an den Universitäten Heidelberg und Hamburg, wobei sie das Studium an letzterer begann und abschloss. Ihr Rechtsreferendariat leistete sie zwischen 2005 und 2007 am Oberlandesgericht Oldenburg ab.
Seit 2008 ist sie zugelassene Rechtsanwältin und war bis 2017 als Syndikusanwältin[wp] und Vertragsmanagerin bei einem Automobilzulieferer tätig.
Privates
Amira Mohamed Ali wuchs in Hamburg-Fuhlsbüttel auf. Ihr Vater ist Ägypter, ihre Mutter ist Deutsche.[1][2]
Mohamed Ali ist verheiratet und lebt seit 2005 in Oldenburg.[1][3][4]
Positionen
Mohamed Ali wird - ebenso wie ihre Vorgängerin Wagenknecht - dem linken Flügel ihrer Partei zugerechnet. Im Gegensatz zu Wagenknecht zeigte sie sich während der Zeit ihrer Zugehörigkeit zur Linken allerdings klar offen für eine mögliche rot-rot-grüne Koalition[wp].
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Amira Mohamed Ali (MdB, Die Linke), Folge 404, in: Jung & Naiv am 10. März 2019
- ↑ Amira Mohamed Ali: Erfrischend unverkrampft in ihrer neuen Chefrolle, Süddeutsche Zeitung am 13. November 2019
- ↑ Bundestagskandidatin Amira Mohamed Ali zu Gast im Sozialcafé, regionalWolfenbuettel.de am 9. April 2017
- ↑ Linke stellt Amira Mohamed Ali auf, Nordwest-Zeitung am 16. November 2016
Netzverweise
- Webpräsenz: amira-mohamed-ali.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Amira Mohamed Ali
- Biographie beim Deutschen Bundestag