Awet Tesfaiesus

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Awet Tesfaiesus
Geboren	5. Oktober 1974
Parteibuch	Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz	Awet Tesfaiesus stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag	Awet Tesfaiesus stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch	Awet Tesfaiesus
URL	awet-tesfaiesus.de

Awet Tesfaiesus (* 1974) ist eine ostafrikanische Politikerin und Rechtsanwältin in Deutschland und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

WikiPrawda fügt in die Einleitung noch den rassistischen Satz ein:

Zitat:

«Sie ist damit die erste Schwarze Frau in der Geschichte des Bundestags.»

Das rechtliche Spezialgebiet von Tesfaiesus ist die Landnahme Deutschlands durch außereuropäische Invasoren, wobei das Asylrecht zum Zwecke der massenhaften Aufnahme von - irreführend und verharmlosend als Schutzsuchende bezeichneten - Versorgungs­suchenden und Schein­flüchtlingen skrupellos gebeugt wird.

Privates

Im Jahr 1984 migrierte ihre Familie während des Eritreischen Unabhängigkeits­krieges^[wp] nach Deutschland und ließ sich in Heidelberg nieder.

Berufliches

Tesfaiesus legte ihr Zweites juristisches Staatsexamen am Oberlandes­gericht Frankfurt am Main im Jahr 2006 ab. Seit 2006 verfügt sie über eine Zulassung als Rechtsanwältin durch die Rechtsanwalts­kammer München. Seit 2008 ist sie Partnerin einer Anwaltskanzlei in Kassel, Tesfaiesus' Schwerpunkt ist das Asylrecht.

Politisches

Aufgrund der Tatsache, dass das rechtliche Spezialgebiet von Tesfaiesus die Landnahme, auch "Asylrecht" genannt, ist, ist es nur folgerichtig, dass sie Mitglied der Bundes­arbeits­gemeinschaft Migration und Flucht, stellvertretende Sprecherin der Landes­arbeits­gemeinschaft Migration, Flucht und Integration, sowie Delegierte im Parteirat der Grünen ist. Es wäre ja schon fast ein Skandal, wenn Zuwanderer sich einmal um eine existenziell notwendige Angelegenheit, wie etwa eine stabile und kostengünstige Energieversorgung aufrichtig interessieren und gewissenhaft kümmern würden.

Die Motivation für ihre politische Betätigung begründet sie nicht mit der beabsichtigten Landnahme, sondern mit dem vorgeblichen Kampf gegen Rassismus:

Zitat:

«Der rassistische (sic!) Anschlag in Hanau habe sie dazu bewegt, überhaupt für den Bundestag zu kandidieren, erzählt sie. Damals habe sie zuerst überlegt, ob sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn das Land verlassen soll. Sie entschied dann aber zu bleiben und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.»

WikiMANNia-Kommentar

Awet Tesfaiesus verkündigte pathetisch, für "eine bessere Zukunft kämpfen" zu wollen. Jedem vernunftbegabten Bürger stellte sich seinerzeit jedoch zwangsläufig die Frage, wessen bessere Zukunft Tesfaiesus dabei im Blick hatte. Angesichts ihrer bisherigen politischen Aktivitäten ist wenig wahrscheinlich, dass sie die Zukunft der autochthonen Deutschen gemeint haben könnte, siehe Silvesternacht 2022[wp]. Die Abtreibung ungeborener autochthoner Kinder wollte sie ja bewerben lassen, siehe Abtreibungsbewerbungsgesetz, woraus sich zwangsläufig die Notwendigkeit für den Zuzug von insbesondere afrikanischen Zuwanderern für Deutschland ergibt.

Netzverweise

• Webpräsenz: awet-tesfaiesus.de - awet-tesfaiesus.de^{[archiviert am 7. Juli 2022]}
• Wikipedia führt einen Artikel über Awet Tesfaiesus
• Biographie beim Deutschen Bundestag