Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Gabriele Groneberg
| Gabriele Groneberg | |
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| Geboren | 19. September 1955 |
| Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
| Ehe für alle | Gabriele Groneberg stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Gabriele Groneberg hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
| AbgeordnetenWatch | Gabriele Groneberg |
| URL | gabriele-groneberg.de |
| Wayback | gabriele-groneberg.de |
Gabriele Groneberg (* 1955) ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 2002 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Politisches
Bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 zog Groneberg jeweils über die Landesliste Niedersachsen in den Deutschen Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2009 konnte sie zunächst kein Mandat erringen, gelangte aber am 26. Juni 2012 als Nachrückerin für Garrelt Duin[wp], nachdem derselbe zum Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt worden ist, in den Bundestag. Bei der Bundestagswahl 2013 misslang Gabriele Groneberg nur knapp der Einzug in den Bundestag, zog aber im Februar 2014 als Nachrückerin für den ausgeschiedenen Sebastian Edathy in den 18. Deutschen Bundestag ein. Zur Bundestagswahl 2017 kandidierte Gabriele Groneberg nicht.
Privates
Gabriele Groneberg ist geschieden und hat zwei Kinder.
Netzverweise
- Webpräsenz: gabriele-groneberg.de[archiviert am 8. Oktober 2017]
- Wikipedia führt einen Artikel über Gabriele Groneberg
- Biographie beim Deutschen Bundestag