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Matthias Bartke

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Matthias Bartke
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Geboren 16. Januar 1959
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Matthias Bartke stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Matthias Bartke hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Matthias Bartke stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Matthias Bartke stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Matthias Bartke
URL matthias-bartke.de
Wayback matthias-bartke.de

Matthias Bartke (* 1959) ist ein deutscher Politiker und seit dem 6. April 2022 Ständiger Bevollmächtigter des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Er war von 2013 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages, wo er von März 2018 bis Oktober 2021 als Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales fungierte.

Privates

Bartke ist verheiratet und hat einen Sohn.

Netzverweise