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Tilo Gräser

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Tilo Gräser
Geboren 1965
Beruf Journalist

Tilo Gräser (* 1965) ist Diplom-Journalist. Er hat als Korrespondent für RIA Novosti Deutschland/Sputniknews gearbeitet und war bereits für verschiedene Medien und als Pressesprecher tätig. Seine Schwerpunkte sind Politik, Soziales und Geschichte.[1]

Artikel

  • Propaganda statt Aufklärung: Wie aus Dialog "Pekings geheimes Netzwerk" gemacht wird, 7. Februar 2025
    Über Kampagnenjournalismus und dessen Grundlagen klärte eine Veranstaltung in Berlin auf, was ursprünglich nicht beabsichtigt war. Eigentlich sollte es darum gehen, wie Medien über China berichten können. Doch da haben Differenzierungen kaum Platz - wie in anderen Fällen. Ein Bericht von Tilo Gräser.
  • Cancel Culture: Machtmittel und Gefahr für die Demokratie, 30. Juli 2024 (Cancel Culture)
    "Nur was perfekt kontrolliert wird, kann die Sicherheit nicht bedrohen. Perfekte Kontrolle aber heißt Unterwerfung, heißt besiegen." Das schrieb der Kommunikations­wissenschaftler Claus Eurich in seinem 1994 veröffentlichten Buch "Tödliche Signale - Die kriegerische Geschichte der Informations­technik". Es gilt bis heute und darüber hinaus. Die Methoden dabei werden ständig erweitert, wie Eurichs Fachkollege Michael Meyen in seinem neuesten Buch zeigt.
  • Russlands Botschafter: "Nicht nur an die Geschichte, sondern auch an die Zukunft denken", 3. Mai 2024
    An die einzigartigen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland nach dem Ende des Kalten Krieges erinnert der Botschafter Russlands in Deutschland, Sergej J. Netschajew[wp], im Interview. Davon haben nicht nur beide Länder, sondern auch ganz Europa profitiert, sagt er. Mit Blick auf die heutige Situation betont er: "Es tut weh, Zeuge der scharf­macherischen Russophobie der aktuellen deutschen Politik zu sein." Der Botschafter äußert sich zu den Ursachen und den Folgen - und über den Kontakt zu einfachen Bürgern Deutschlands. Mit ihm sprachen Éva Péli und Tilo Gräser.
  • Die nicht gewollte Friedenschance von Istanbul im Frühjahr 2022 - Teil 1, 13. Februar 2024; Teil 2, 14. Februar 2024
    Der Krieg in der Ukraine hält an. Eine Verhandlungslösung scheint in weiter Ferne, vor allem, seit der Kiewer Präsident Wolodymyr Selenskyj im Herbst 2022 Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin per Dekret verboten hat. Dabei hatte es Berichten nach bereits im März 2022 eine echte Chance auf ein Ende der Kampfhandlungen gegeben. Zahlreiche Beiträge beschäftigen sich inzwischen damit. Eine "profunde Analyse" des Historikers Klaus Bachmann hat unlängst versucht zu zeigen, dass hinter den ukrainisch-russischen Verhandlungen Ende März 2022 in Istanbul weniger steckte, als viele hineindeuten würden. Das gelte auch für das Scheitern der Verhandlungen und dessen Gründe. Um es vorwegzunehmen: Von der "profunden Analyse" bleibt am Ende der Eindruck, dass sie - wenn überhaupt - nicht mehr ist als eine "kleine Nachforschung", wie er sie selbst nennt. Eine Entgegnung aufgrund umfangreicher Recherchen von Tilo Gräser.
  • Medienmonopole verbreiten Einheitsmeinungen, 23. Dezember 2023
    Der Schweizer Medienpsychologe Mark Galliker hat in einer Studie ausgewertet, wie in einer meinungs­machenden Zeitung in Deutschland und einer solchen in der Schweiz Soldaten dargestellt werden. Es gibt danach nur geringe Unterschiede, aber die Schweizer Sicht ist seiner Meinung nach etwas objektiver. Insgesamt verweist er auf die Macht der Meinungsmonopole und die Folgen für die Journalisten, die Einheits­meinungen verbreiten. Tilo Gräser hat darüber mit Galliker gesprochen.
  • Karin Leukefeld über Schreibverbot im nd: "Vom ursprünglichen Selbstverständnis des Journalismus komplett entfremdet", 20. Oktober 2023
    Die Zeitung nd - ehemals Neues Deutschland - hat der langjährigen Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld[wp] die Zusammenarbeit aufgekündigt. Der Vorgang erinnert angesichts der Begründungen nicht nur an das derzeitige Phänomen der "Cancel Culture", sondern auch an den Stalinismus[wp], von dem sich das nd noch als Neues Deutschland nach dem Untergang von DDR und SED distanziert und verabschiedet hat. Mit Karin Leukefeld hat Tilo Gräser über den Vorgang gesprochen.
  • Für mehr als nur ein gutes Gefühl, 10. August 2023
    Mit einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor sollte am Samstag für nicht weniger als den Weltfrieden gestritten werden, aber ebenso für die Aufklärung der Corona-Krise. Aufgerufen dazu hatte die sogenannte neue Friedensbewegung. Gekommen waren Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik. Tilo Gräser war unter ihnen, hat mit einigen gesprochen und das Geschehen beobachtet.

Interviews

Einzelnachweise

Netzverweise