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Marcel Fratzscher

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Marcel Fratzscher
Marcel Fratzscher (2025)
Geboren 25. Januar 1971

Marcel Fratzscher (* 1971) ist ein deutscher Ökonom, Politikberater und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist der aktuelle Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschafts­forschung[wp] (DIW). Außerdem ist er ehemaliger Leiter der Abteilung für internationale wirtschafts­politische Analysen bei der Europäischen Zentralbank[wp] (EZB) in Frankfurt. Darüber hinaus leitete er eine Kommission des Bundes­wirtschafts­ministeriums mit dem Ziel, die deutsche Investitions­tätigkeit zu stärken.

Standpunkte

Migrationspropaganda

Fratzscher trat 2015/16 als Migrationsjubler auf:

Zitat: «Ein Flüchtling erwirtschaftet spätestens nach sieben Jahren mehr, als er dem Staat kostet.»[1]
Zitat: «Flüchtlinge werden die Renten der Babyboomer zahlen.»[2]

Zehn Jahre später erfährt der Steuerzahler, dass die so genannten "Flüchtlinge" von 2014 bis 2025 dem Bund und den Kommunen in Deutschland rund 500 Milliarden Euro gekostet haben.

Migrationsrealität

Von Propaganda und Realität.

Fratzscher 2016: "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen"

Merz 2025: Billionenkredit für Infrastruktur und Kriegs­ertüchtigung.

Realität 2025: Träumen von Geld für Migranten oder Pleite-Städte: Polit-Bettler stalken jetzt Merz:

Zitat: «Kaum ist die Geldschatulle auf, stehen die Bedürftigen Schlange: Friedrich Merz wird die Geister nicht mehr los, die er rief. Es wird teuer. Und es bleibt grün.

Kaum ist die Goldader aufgetan, da geht auch schon die Bonanza los. Und es läuft von jetzt an genau so, wie der Bund der Steuerzahler vorhergesagt hat: "Die Schleusen sind auf. Jeder kann jetzt machen, was er will."

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey fädelt aktuell einen "Notfallkredit für Geflüchteten­kosten" ein. Die notorische Pleite-Stadt plane ihren Haushalt für die Jahre 2026/27 unter der Annahme, "auf weitere Kredite zurückgreifen zu können".

Soll jetzt das Merz-Geld für Migranten genutzt werden?

Schulden für die Migranten? War das so geplant? Gesagt wurde es nicht. Nicht vor der Wahl, von keiner Partei. Nach der Wahl aber auch nicht, bei der Verabschiedung des größten Schuldenpakets in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.»[3]

Es geht nur um eines: Die totale Plünderung. Alles zu verheizen, was da ist.

Hadmut Danisch[4]

Soziales Pflichtjahr für Senioren

Angeblich würden ja Flüchtling die Renten der Babyboomer zahlen (Fratzscher 2016), nun sollen die Babyboomer länger arbeiten "und ihre Renten selbst erwirtschaften" (Fratzscher 2025):

Zitat: «Fratzscher ist ein stinklinkes Viech. Dumm. Strunzdumm. Ein Schreibkomsomolze der Politik, der liefert, was bei ihm bestellt wurde.
Zitat: «DIW-Chef Marcel Fratzscher spitzt seine viel kritisierte Forderung nach einem Pflichtjahr für Senioren weiter zu. "Die Boomer[wp] haben zu wenig Kinder bekommen. Darum müssen sie im Alter ein soziales Pflichtjahr leisten, damit die Sozialsysteme finanzierbar bleiben", sagte er im Gespräch mit dem "Tagesspiegel".[5] Gleichzeitig wendet sich Fratzscher dagegen, dass die junge Generation ein soziales Jahr oder Wehrdienst leisten solle. "Jetzt brauchen wir sie erstmal im Arbeitsmarkt, damit sie Rente, Gesundheit und Pflege der Älteren finanzieren können."»[6]

"Boomer" ist für mich mittlerweile eine Beleidigung. Komme mir als "Boomer" vor, als wenn meine Eltern wie Karnickel gefickt hätten. Ich bin, laut Linkendepp Fratzscher, das Ergebnis der Karnickel­ficker­generation. Und wenn meine Eltern Karnickel­ficker waren, dann sind die ganzen Ausländer mit ihren 5+ Kindern auch Karnickelficker!

Und das ich zuwenig Kinder bekommen hab, liegt ja nicht an mir. Ficken kann ich nämlich auch. Heute noch. Nur damals habe ich es gelassen, weil ich als Familienrechts­opfer für meinen Geschlechtstrieb habe die Konsequenzen hab tragen müssen. Das hat gereicht. Und da noch mehr Kinder zu zeugen, wäre mir als psychische Krankheit angetragen worden. Wenn heute nicht zu wenige Geburten kritisiert würden, hätte es ja auch sein können, dass wer mehr als ein Kind gezeugt hat, derjenige als Umweltsau einen Strafbonus zahlen muss. Kinder sind ja höchst klimaschädlich. Also keine Kinder und das Klima gerettet oder Rente gerettet und Klima ramponiert. Das sind die nackten Fakten.

Tatsache ist, dass der Feminismus direkt Einfluss auf die Zerschlagung von Familien und damit die niedrigen Geburtenzahlen hat. Diese historische Tatsache lässt sich nicht mehr abstreiten. Diese Schuld ist den Drecksfeministinnen und ihren lila Pudel anzukreiden ... und nicht deren männlichen Opfern.

Zitat: «Fratzscher findet, die Generation der Babyboomer tage die Schuld für die angestauten Probleme Deutschlands, auch die außenpolitischen. "Die Kriegsgefahr durch Putin besteht, weil die Älteren sich die Friedensdividende genommen haben. Ich bezweifele gar nicht, dass die Bundeswehr mehr Soldaten braucht. Die Frage ist, ob das nur mit Pflicht geht oder über Freiwilligkeit."»[6]

Zu der "Friedensdividenten" von diesem linken Vollidioten muss ich mal sagen: Ich habe Wehrdienst geleistet. Ich habe für die Erhaltung des Weltfriedens zu der mir möglichen Zeit etwas beigetragen. Heute ist das die Aufgabe der jungen Generation und nicht mehr des Volkssturms[wp][7]

Zitat: «Und übrigens, noch etwas: Er ist nicht der einzige, dem es inzwischen zumindest halb-bewusst wird, dass der Feminismus keine so ganz brilliante Idee gewesen sein kann.

Sogar eine Beton-Emanze wie Alice Schwarzer hatte bereits vor einiger Zeit feststellen müssen, dass sie es zwar wunschgemäß geschafft hatte, den deutschen Frauen das Kinderkriegen abzugewöhnen - allerdings um den Preis einer Musel-Invasion, mit all den zugehörigen Nebenwirkungen für Frauen im Allgemeinen und für Emanzen im Besonderen.»[8]

Zitat: «Keiner hat Bock auf Krieg. Vaterland verteidigen? Wie nazihaft!

Die Grünen blöken doch heute noch "Deutschland verrecke!" ... na dann kann doch Putin eigentlich kommen. Warum hängen die Grünen dann nicht schon mal die weißen Fahnen raus? Schneller kann doch dieses linksgrüne Deutschland nicht verrecken.

Der Feminismus hat zudem dazu geführt, dass aus geburtenstarken Jahrgängen geburtenschwache Jahrgänge wurden. Also Frischfleisch für den Fleischwolf der Ostfront ist jedenfalls dadurch nicht mehr da. Nur noch kastrierte Torben-Malte und Dinkel-Dörte, die sich auf die Straßen kleben und darüber eine Instagramm-Story für ihre kranken Folger posten.»[9]

Einzelnachweise

  1. Martin Greive: DIW-Chef Fratzscher: "Nach sieben Jahren bringt ein Flüchtling dem Staat Geld", Die Welt am 3. November 2015
    Zitat: "Nach unseren Berechnungen erwirtschaftet ein Flüchtling nach fünf bis sieben Jahren mehr, als er den Staat kostet."
  2. Bettina Markmeyer: Ökonom Fratzscher: "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen", Die Welt am 12. März 2016
  3. Ulrich Reitz: Träumen von Geld für Migranten oder Pleite-Städte: Polit-Bettler stalken jetzt Merz, Focus am 19. März 2025
    Anreißer: Kaum ist die Geldschatulle auf, stehen die Bedürftigen Schlange: Friedrich Merz wird die Geister nicht mehr los, die er rief. Es wird teuer. Und es bleibt grün.
  4. Hadmut Danisch: "Notfallkredit für Geflüchtetenkosten", Ansichten eines Informatikers am 23. März 2025
  5. Christoph von Marschall: Marcel Fratzscher im Streitgespräch: "Die Babyboomer haben die Friedensdividende verfrühstückt", Der Tagesspiegel am 5. September 2025
    Anreißer: Der DIW-Chef fordert einen Pflichtdienst für Senioren. Die Gen Z[wp] soll erst mal unbehelligt bleiben. Ist das gerecht?
  6. 6,0 6,1 Pflichtjahr für Rentner: Boomer sollten doppelt Dienst leisten, sagt DIW-Chef Fratzscher[archiviert am 5. September 2025], Die Welt am 5. September 2025
  7. WGvdL-Forum: Ein linker Depp kritisiert indirekt den Feminismus!, Hamidullah am 5. September 2025 - 19:46 Uhr
  8. WGvdL-Forum: Ein linker Depp kritisiert indirekt den Feminismus!, Varano am 5. September 2025 - 21:08 Uhr
  9. WGvdL-Forum: Denen fällt ihre jahrzehntelange linke Politik incl. Feminismus jetzt gewaltig auf die Füße, Mitleser am 5. September 2025 - 21:47 Uhr

Netzverweise