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Unsere Demokratie

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Die Phrase "Unsere Demokratie" hat eine ausgrenzende Funktion und charakterisiert das repressive und exklusive Gesellschaftsmodell der Linken, welches auf einer sozialistischen "Demokratie", der "Diktatur des Proletariats"[wp], basiert und im zweiten "D" von "DDR" seinen Ausdruck fand.

Hintergrund

Der inflationäre Gebrauch des Massen-"Wirs" durch die Kollektivisten verweist auch auf deren Verlorenheit, Einsamkeit und Existenz­ängste, die die Konsequenz ihrer mangelnden Befähigung sind, sich in ihrem persönlichen Umfeld Sympathien zu erwerben oder nützlich zu machen. Jeder, der hart arbeitet, sieht eher zu, sich Linke "vom Stamme der Nimm" vom Hals zu halten, denn er hat schon für die Seinen genug zu sorgen.

Um diese berechtigte Versorgungsverweigerung durch den wertschöpfenden Teil der Bevölkerung zu durchbrechen, braucht der Linke die sozialistische Staatsgewalt. Das war der Sinn des "Marsches durch die Institutionen"[wp] der Achtundsechziger. Mit ihr setzt er sein Versorgungs­begehren gewaltsam durch, indem er Geld in Form von Steuern raubt, dafür die Parteien instrumentalisiert, die Gewaltenteilung aufhebt und die Medien kontrolliert. Um den Raub "demokratisch" zu legitimieren und zu verstetigen, ist eine Mehrheit an "Bedürftigen" zwingend. Deshalb schafft der "Sozialstaat" bewusst die Bedingungen, die diese Mehrheit garantiert, indem nicht nur immer mehr Leute in den Staatsdienst genommen werden, sondern obendrein Millionen von Bedürftigen, die sich absehbar nicht selbst versorgen wollen oder können, ins Land geschleust werden. Deshalb konnte die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt in einem ARD-Interview erklären, Deutschland sei ein offenes Land und brauche nicht nur Fachkräfte, sondern auch Menschen, "die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können".

Der Begriff "Unsere Demokratie" hat vor allem eine ausgrenzende Bedeutung. "Unsere Demokratie" ist das "wehrhafte", also repressive und exklusive Gesellschaftsmodell der Linken. Als mein Stasivernehmer im Potsdamer "Lindenhotel" (Stasi U-Haftanstalt) mich fragte, was ich im Westen wolle, und ich naiv mit "Demokratie" antwortete, grinste er nur und meinte, "wir" hätten doch eine Demokratie, nämlich eine sozialistische, die "Diktatur des Proletariats"[wp].

Heute würde ich das mit der "Demokratie" nicht mehr sagen, mir ist ein Rechtsstaat lieber, und den gibt es in einer libertären Meritokratie mit vollem Sezessionsrecht. Demokratie und Rechtsstaat sind zwei völlig unterschiedliche Zustände, die stets miteinander vermengt werden. Ich beobachte immer wieder, dass Demokratie gesagt wird, jedoch Rechtsstaat gemeint ist: "Das ist hier doch keine Demokratie mehr!" [...]

Menschen mit Charakterdefiziten und Befähigungsmängeln wachsen naturgemäß immer wieder nach, weshalb der "Linke" als Phänotyp nie aussterben wird. Das wäre auch nicht weiter schlimm, solange diesem Menschenschlag genau jene Rechte eingeräumt würden, die er sich verdient. Erlauben es ihm die politischen Strukturen jedoch zum Erpresser von Leistungen zu werden, denen seinerseits keine Gegenleistung gegenübersteht, dann wirkt das erfahrungsgemäß ermutigend für weitere Antriebsschwache, sich ebenfalls gehen und versorgen zu lassen. Irgendwann kommt das Gemeinwesen an einen Punkt, an dem genau das, was Marxisten aufzuheben vorgeben, die Regel wird: "Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen". Oder genauer: Die Versklavung der Redlichen durch die Unredlichen, die Ausplünderung der Fleißigen durch die Faulen.

Nun hörte ich kürzlich die Ermahnung eines populären Kommunikations­wissenschaftlers, nicht alle Linken über einen Kamm zu scheren, es gäbe bei denen durchaus zwei sich sehr unterscheidende Gruppen: die dummen Gutartigen und die klugen Bösartigen ...

Das so genannte demokratische Mehrheitsprinzip ist regressiv und trägt seine Grenznutzungsdauer in sich. Das Böckenförde-Dilemma, dass der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen lebe, die er selbst nicht garantieren kann, wird auch in Deutschland offensichtlich. Verwahrlosung, Dreck, Dysfunktionalität, Irresein, Kulturverlust, autistische Architektur, der Verlust des Schönen und Erhabenen fallen ausgerechnet beim Besuch des Bundeshauptslums Berlin ins Auge. In diesem destruktiven Umfeld ist das von den Linken mit aller Niedertracht sabotierte Stadtschloss­projekt[wp] des Initiators Wilhelm von Boddien[wp], seiner Mitstreiter und Spender geradezu ein ermutigendes Bravourstück, von dem ich aber glaube, dass es heute nicht mehr durchführbar wäre.

Die einzige Möglichkeit, den Rechtsstaat zu bewahren und seinen weiteren Verfall zu stoppen, ist das volle Sezessionsrecht, also die Linksflucht respektive der Rechtsruck, um wenigstens Inseln des Rechts, des Wohlstandes und des gedeihlichen Miteinanders vorbildhaft zu schaffen.

Ich bin auch dafür, den Sozialisten einen eigenen (vorzugsweise und wie gewohnt ummauerten und gegen Ausbrechen gesicherten) Staat zu gönnen, eine neue DDR, nur für Sozialisten, in dem sie ihre Phantasien ausleben können, solange es ihnen verwehrt bleibt, rechtschaffene Menschen zur Finanzierung ihrer Irrtümer (zum Beispiel der "Energiewende") heranzuziehen. Allen ehrbaren Leuten muss es erlaubt sein, sich Sozialisten vom Hals zu halten.

Sozialisten sollen ihr Massen-"Wir" leben können und die Konsequenzen selbst tragen, um aus den Schmerzen zu lernen, die sie sich zufügen, was unter den gegebenen Umständen der völligen Entkopplung von Handeln, Verantwortung und Konsequenzen unmöglich ist.

Das sozialistische "Wir" funktioniert noch nicht einmal im technischen Bereich. In Skandinavien schießen die Strompreise durch die Decke, weil Deutschland wegen der Dunkelflaute[wp] und der durch schwere Wirtschafts­sabotage stillgelegten Kraftwerke Energie über den europäischen Stromnetz­verbund absaugt und Knappheits­preise höher als ein Euro pro Kilowattstunde anfallen. So genannte Phasenschieber[wp] zum Schutz des Stromnetzes der deutschen Anrainer vor dem linksgrünen Wahnsinn Deutschlands stehen mittlerweile sinnbildlich für die Notwendigkeit der Grenzsicherung in jeder Beziehung.

Das Massen-"Wir" ist eine Schimäre, ein bewusst aufgeführtes Trugbild zur Täuschung und Überwältigung der wehr- und schutzlos gemachten Leistungs­erbringer.

Roland Woldag[1]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Massen-Wir versus Familien-Wir[ext] - Roland Woldag, März 2025, eigentümlich frei - Heft 250

Querverweise

Netzverweise